Hans-Joachim Rulla (1921-1966)

Hans-Joachim Rulla erblickt am 13. September 1921 in (Bad) Muskau das Licht der Welt. Er wächst mit einer älteren Schwester, Lieselore, auf. Seine Mutter Elfriede ist Jüdin. Sein Vater Bruno findet 1924 im Kraftwerk Trattendorf Arbeit und die Familie zieht nach Spremberg in die Kraftwerkstraße 36. 1926 wird Hans in Spremberg in der Volksschule eingeschult und macht 1935 seinen Schulabschluss.

Mit Beginn des Nazi-Regimes 1933 ändert sich das Leben der Familie drastisch. Hans Vater unternimmt mehrere Versuche, sich scheiden zu lassen. Er möchte nicht länger mit einer Jüdin verheiratet sein. Während dieser Streitigkeiten besucht Hans einmal seine Tante Ella in Leobschütz, die Schwester seiner Mutter, da ist er 13 Jahre alt. Danach schreibt Ella in einem Brief an seine Mutter: „Uns wundert nur, dass Hans nichts von euch erzählt hat. Aber er wollte nicht nach Hause fahren. Er hat nur immer gesagt, wenn er 14 Jahre ist, tritt er aus der Hitler Jugend aus und kommt zu uns.“ In den Folgejahren werden Hans und seine Schwester immer wieder in den Streit der Eltern verwickelt und müssen mehrfach vor Gericht aussagen, was sie zuhause miterleben.

Hans Eltern bekommen schließlich eine gerichtliche Erlaubnis zur Trennung, wenn auch nicht zur Scheidung. So zieht Elfriede mit den Kindern in eine Wohnung in der Wilhelmstraße 9, wo sie unter schlechten Bedingungen wohnen. Als seine Mutter dann noch krank wird und mehrere Wochen ins Cottbuser Krankenhaus muss, wird Hans beim Vater untergebracht, der nun in der Kraftwerkstraße 8 wohnt. Besuche und Einladungen von Elfriede an ihre Kinder versucht Bruno zu unterbinden, aber erfolglos. Vor Gericht sagt er aus, dass manchmal Lieselore bei ihm erscheine und zu Hans sage: “Du sollst zur Mutti kommen, es gibt Pudding.“ Vor Gericht wirft Hans Vater seiner Mutter vor, dass sie die Kinder bei ihm „abgeladen“ habe und sich nicht kümmern würde. Elfriedes jüdischer Rechtsanwalt argumentiert daraufhin, dass Bruno in seinem Judenhass eigentlich froh sein müsse, dass die Kinder dem Einfluss der Mutter entzogen seien oder dass sie auswandern wolle. Seine Klage sei also inkonsequent.

Nach der Schule beginnt Hans eine Lehre für Maschinenbau in der Spremberger Firma Fritz Grollmitz, deren Sitz auch in der Wilhelmstraße ist (Nr. 32.). Nachbarn und ein Kollege werden wenig später vor Gericht aussagen, dass Hans sich in dieser Zeit - als 15-Jähriger - nachts oft in Tanzlokalen und Kneipen herumtrieb. Sie wollen damit Elfriedes schlechte Fürsorge darstellen. Ob die Aussagen stimmen, kann aber nicht mehr geklärt werden. Nach dem Abschluss seiner Lehre wird er für kurze Zeit als Flugmotorenschlosser auf dem Flugplatz Cottbus verpflichtet und dann zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Nach drei Monaten wird er wegen seinen jüdischen Wurzeln wieder entlassen. Nun verpflichtet man den 17-jährigen Hans in der Firma Elektron Co. in Berlin-Spandau als Reparaturschlosser und Werkzeugmacher. Unter der Leitung von Fritz Fenske lernt Hans andere Zwangsarbeiter kennen, die illegal für die verbotene Kommunistische Partei Deutschlands tätig sind und ihn bald einweihen. Sie drucken regierungskritische Flugblätter, besorgen verbotene Literatur und knüpfen Kontakte zu den ausländischen Zwangsarbeitern. Hans wird der Verbindungsmann zur belgischen Gruppe unter der Leitung eines Herrn van Gucht.

In dieser Zeit nimmt sich Hans Mutter in Spremberg das Leben. Sie ist zum wiederholten Male aus fadenscheinigen Gründen verhaftet wurden und nach wie vor in einen bitteren Ehestreit verwickelt. In einem Lebenslauf schreibt Hans später: „Beim 3. Mal nahm sie sich in der Zelle aufgrund der Qualen das Leben.“

Im Januar 1941 wird Hans und andere Mitglieder seiner Gruppe durch Verrat verhaftet. Hans bringt man zur Gestapo ins Judenreferat in der Burgstraße Berlin. Von hier aus werden während des Zweiten Weltkriegs 50.000 Deportationen organisiert. Tagelang wird er verhört und verprügelt, weil sie ihm noch mehr Informationen über die Widerstandsgruppe entlocken möchten. Erfolglos. Sie überstellen ihn schließlich ins Untersuchungsgefängnis am Alexanderplatz. „Von dort begann mein Weg durch die Lager. In der Zeit von 41-45 weilte ich in folgenden Lagern: Untersuchungsgefängnis Alexanderplatz – Straflager Wuhlheide – Lager Großbeeren – KZ Sachsenhausen – Lager Bismarck Suhl. In Wuhlheide hatte ich die Nr. 22, in Großbeeren 88 und in Sachsenhausen die Nr. 52044.“ Sein ehemaliger Widerstandsgruppenleiter, Fritz Fenske, wird 1942 bei einem angeblichen Fluchtversuch aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen erschossen.

Am 10. August 1944 gelingt es Lieselore tatsächlich mit einem Antrag ihren Bruder Hans aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen freizubekommen. Doch einen Monat später wird er wieder verhaftet und kommt in ein Zwangsarbeitslager bei Suhl. 10 Tage vor der Befreiung durch die Amerikaner gelingt ihm mit einem anderen Häftling die Flucht. Hans schlägt sich nach Spremberg durch, wo er mit 23 Jahren das Kriegsende miterlebt. Noch im selben Jahr besucht er die Landesparteilschule der KPD in Camburg und wird sofort politisch für die Partei tätig: in der Kreisleitung der KPD Suhl, als Kreisvorsitzender der FDJ Suhl, im Landesvorstand der FDJ als Inspekteur und im Landessportausschuss als Sekretär. Am 1. Januar 1950 wird er Funktionär in der Volkspolizei.

In Suhl baut sich Hans ein Leben auf. Am 20. April 1946 heiratet er dort Ruth Schiedt. Die beiden bekommen zwei Kinder, trennen sich aber um 1950. Aus unbekannten Gründen lässt Hans seine Arbeit als Funktionär in der SED fallen und flüchtet aus der DDR. In der Rhön findet er in seinem ersten Beruf als Schlosser Arbeit, zieht dann aber noch einmal um, und zwar nach Westberlin. Dort findet er eine neue Lebensgefährtin und eröffnet ein kleines Elektrogeschäft - wie einst seine Mutter.

1966 stirbt Hans in Reinickendorf im Alter von 45 Jahren durch ein Krankheitsleiden.

Hans-Joachim RullaHans-Joachim Rulla

kurz-Biografie

13.09.1921Geburt – in Muskau
1924Zuzug – nach Spremberg
1927Einschulung in Spremberger Volksschule
Ostern 1935Volksschulabschluss in Spremberg
01.05.1935Maschinenbaulehre bei der Firma Grollmitz in Spremberg
23.02.1936Taufe in der Stadtkirche, um Diskriminierung zu mindern
1939Zwangsarbeit in Berlin aufgrund seiner jüdischen Wurzeln; wird im Widerstand der illegalen KPD tätigtätig
1941-1944Verhaftung durch Verrat, Haft im Untersuchungsgefängnis Alexanderplatz, Straflager Wuhlheide, Lager Großbeeren, Konzentrationslager Sachsenhausen
10.08.1944Entlassung aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen auf Antrag seiner Schwester
Sept 1944erneute Verhaftung, Deportation ins Zwangsarbeitslager Bismarck-Suhl
April 1945Flucht aus dem Arbeitslager Bismarck-Suhl, Rückkehr nach Spremberg
Mai 1945Weggang – aus Spremberg
1945Landesparteischule Camburg KPD
1945Kreisleitung KPD Suhl, Kreisvorsitzender FDJ Suhl
20.04.1946Eheschließung – mit Ruth Schiedt
1948Landesparteischule Bad Blankenburg SED
1951Flucht nach Westdeutschland
1966Todestag – in Westberlin
17.09.2024Stolpersteinverlegung – in der Geschwister-Scholl-Straße Ecke Karl-Marx-Straße

Verbundene Personen

Rulla, ElfriedeMutter
Rulla, LieseloreSchwester

Verbundene Orte

Geschwister-Scholl-StraßeWohnort, STOLPERSTEIN
Hans-Joachim RullaHans-Joachim Rulla

kurz-Biografie

13.09.1921Geburt – in Muskau
1924Zuzug – nach Spremberg
1927Einschulung in Spremberger Volksschule
Ostern 1935Volksschulabschluss in Spremberg
01.05.1935Maschinenbaulehre bei der Firma Grollmitz in Spremberg
23.02.1936Taufe in der Stadtkirche, um Diskriminierung zu mindern
1939Zwangsarbeit in Berlin aufgrund seiner jüdischen Wurzeln; wird im Widerstand der illegalen KPD tätigtätig
1941-1944Verhaftung durch Verrat, Haft im Untersuchungsgefängnis Alexanderplatz, Straflager Wuhlheide, Lager Großbeeren, Konzentrationslager Sachsenhausen
10.08.1944Entlassung aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen auf Antrag seiner Schwester
Sept 1944erneute Verhaftung, Deportation ins Zwangsarbeitslager Bismarck-Suhl
April 1945Flucht aus dem Arbeitslager Bismarck-Suhl, Rückkehr nach Spremberg
Mai 1945Weggang – aus Spremberg
1945Landesparteischule Camburg KPD
1945Kreisleitung KPD Suhl, Kreisvorsitzender FDJ Suhl
20.04.1946Eheschließung – mit Ruth Schiedt
1948Landesparteischule Bad Blankenburg SED
1951Flucht nach Westdeutschland
1966Todestag – in Westberlin
17.09.2024Stolpersteinverlegung – in der Geschwister-Scholl-Straße Ecke Karl-Marx-Straße

Hans-Joachim Rulla erblickt am 13. September 1921 in (Bad) Muskau das Licht der Welt. Er wächst mit einer älteren Schwester, Lieselore, auf. Seine Mutter Elfriede ist Jüdin. Sein Vater Bruno findet 1924 im Kraftwerk Trattendorf Arbeit und die Familie zieht nach Spremberg in die Kraftwerkstraße 36. 1926 wird Hans in Spremberg in der Volksschule eingeschult und macht 1935 seinen Schulabschluss.

Mit Beginn des Nazi-Regimes 1933 ändert sich das Leben der Familie drastisch. Hans Vater unternimmt mehrere Versuche, sich scheiden zu lassen. Er möchte nicht länger mit einer Jüdin verheiratet sein. Während dieser Streitigkeiten besucht Hans einmal seine Tante Ella in Leobschütz, die Schwester seiner Mutter, da ist er 13 Jahre alt. Danach schreibt Ella in einem Brief an seine Mutter: „Uns wundert nur, dass Hans nichts von euch erzählt hat. Aber er wollte nicht nach Hause fahren. Er hat nur immer gesagt, wenn er 14 Jahre ist, tritt er aus der Hitler Jugend aus und kommt zu uns.“ In den Folgejahren werden Hans und seine Schwester immer wieder in den Streit der Eltern verwickelt und müssen mehrfach vor Gericht aussagen, was sie zuhause miterleben.

Hans Eltern bekommen schließlich eine gerichtliche Erlaubnis zur Trennung, wenn auch nicht zur Scheidung. So zieht Elfriede mit den Kindern in eine Wohnung in der Wilhelmstraße 9, wo sie unter schlechten Bedingungen wohnen. Als seine Mutter dann noch krank wird und mehrere Wochen ins Cottbuser Krankenhaus muss, wird Hans beim Vater untergebracht, der nun in der Kraftwerkstraße 8 wohnt. Besuche und Einladungen von Elfriede an ihre Kinder versucht Bruno zu unterbinden, aber erfolglos. Vor Gericht sagt er aus, dass manchmal Lieselore bei ihm erscheine und zu Hans sage: “Du sollst zur Mutti kommen, es gibt Pudding.“ Vor Gericht wirft Hans Vater seiner Mutter vor, dass sie die Kinder bei ihm „abgeladen“ habe und sich nicht kümmern würde. Elfriedes jüdischer Rechtsanwalt argumentiert daraufhin, dass Bruno in seinem Judenhass eigentlich froh sein müsse, dass die Kinder dem Einfluss der Mutter entzogen seien oder dass sie auswandern wolle. Seine Klage sei also inkonsequent.

Nach der Schule beginnt Hans eine Lehre für Maschinenbau in der Spremberger Firma Fritz Grollmitz, deren Sitz auch in der Wilhelmstraße ist (Nr. 32.). Nachbarn und ein Kollege werden wenig später vor Gericht aussagen, dass Hans sich in dieser Zeit - als 15-Jähriger - nachts oft in Tanzlokalen und Kneipen herumtrieb. Sie wollen damit Elfriedes schlechte Fürsorge darstellen. Ob die Aussagen stimmen, kann aber nicht mehr geklärt werden. Nach dem Abschluss seiner Lehre wird er für kurze Zeit als Flugmotorenschlosser auf dem Flugplatz Cottbus verpflichtet und dann zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Nach drei Monaten wird er wegen seinen jüdischen Wurzeln wieder entlassen. Nun verpflichtet man den 17-jährigen Hans in der Firma Elektron Co. in Berlin-Spandau als Reparaturschlosser und Werkzeugmacher. Unter der Leitung von Fritz Fenske lernt Hans andere Zwangsarbeiter kennen, die illegal für die verbotene Kommunistische Partei Deutschlands tätig sind und ihn bald einweihen. Sie drucken regierungskritische Flugblätter, besorgen verbotene Literatur und knüpfen Kontakte zu den ausländischen Zwangsarbeitern. Hans wird der Verbindungsmann zur belgischen Gruppe unter der Leitung eines Herrn van Gucht.

In dieser Zeit nimmt sich Hans Mutter in Spremberg das Leben. Sie ist zum wiederholten Male aus fadenscheinigen Gründen verhaftet wurden und nach wie vor in einen bitteren Ehestreit verwickelt. In einem Lebenslauf schreibt Hans später: „Beim 3. Mal nahm sie sich in der Zelle aufgrund der Qualen das Leben.“

Im Januar 1941 wird Hans und andere Mitglieder seiner Gruppe durch Verrat verhaftet. Hans bringt man zur Gestapo ins Judenreferat in der Burgstraße Berlin. Von hier aus werden während des Zweiten Weltkriegs 50.000 Deportationen organisiert. Tagelang wird er verhört und verprügelt, weil sie ihm noch mehr Informationen über die Widerstandsgruppe entlocken möchten. Erfolglos. Sie überstellen ihn schließlich ins Untersuchungsgefängnis am Alexanderplatz. „Von dort begann mein Weg durch die Lager. In der Zeit von 41-45 weilte ich in folgenden Lagern: Untersuchungsgefängnis Alexanderplatz – Straflager Wuhlheide – Lager Großbeeren – KZ Sachsenhausen – Lager Bismarck Suhl. In Wuhlheide hatte ich die Nr. 22, in Großbeeren 88 und in Sachsenhausen die Nr. 52044.“ Sein ehemaliger Widerstandsgruppenleiter, Fritz Fenske, wird 1942 bei einem angeblichen Fluchtversuch aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen erschossen.

Am 10. August 1944 gelingt es Lieselore tatsächlich mit einem Antrag ihren Bruder Hans aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen freizubekommen. Doch einen Monat später wird er wieder verhaftet und kommt in ein Zwangsarbeitslager bei Suhl. 10 Tage vor der Befreiung durch die Amerikaner gelingt ihm mit einem anderen Häftling die Flucht. Hans schlägt sich nach Spremberg durch, wo er mit 23 Jahren das Kriegsende miterlebt. Noch im selben Jahr besucht er die Landesparteilschule der KPD in Camburg und wird sofort politisch für die Partei tätig: in der Kreisleitung der KPD Suhl, als Kreisvorsitzender der FDJ Suhl, im Landesvorstand der FDJ als Inspekteur und im Landessportausschuss als Sekretär. Am 1. Januar 1950 wird er Funktionär in der Volkspolizei.

In Suhl baut sich Hans ein Leben auf. Am 20. April 1946 heiratet er dort Ruth Schiedt. Die beiden bekommen zwei Kinder, trennen sich aber um 1950. Aus unbekannten Gründen lässt Hans seine Arbeit als Funktionär in der SED fallen und flüchtet aus der DDR. In der Rhön findet er in seinem ersten Beruf als Schlosser Arbeit, zieht dann aber noch einmal um, und zwar nach Westberlin. Dort findet er eine neue Lebensgefährtin und eröffnet ein kleines Elektrogeschäft - wie einst seine Mutter.

1966 stirbt Hans in Reinickendorf im Alter von 45 Jahren durch ein Krankheitsleiden.

Verbundene Personen

Rulla, ElfriedeMutter
Rulla, LieseloreSchwester

Verbundene Orte

Geschwister-Scholl-StraßeWohnort, STOLPERSTEIN

Quellenangaben

Brandenburgisches Landeshauptarchiv:

  • Rep 150 RA Haschm Nr. 366, Rep. 16 Nachlass Hammerschmidt 366, Rulla, Bruno / Rulla, Elfriede – Ehescheidungssache, 1935-1938
  • Rep 150 RA Haschm Nr. 367, Rep. 16 Nachlass Hammerschmidt 367, Rulla, Elfriede – Unterhaltsklage, 1938.
  • Rep 150 RA Haschm Nr. 368, Rep. 16 Nachlass Hammerschmidt 368, Rulla, Bruno / Rulla, Elfriede – Ehescheidungssache, 1940.

Stadtarchiv Spremberg:

  • Sterbeeintrag Rulla, Elfriede, Nr. 100/1940.
  • Spremberger Adressbücher von 1932 und 1936.

Standesamt Bad Muskau:

  • Geburtseintrag für Rulla, Lieselore, 27/1920.
  • Geburtseintrag für Rulla, Hans Joachim, 79/1921.

Standesamt Suhl:

  • Standesamt Suhl, Heiratseintrag für Rulla, Hansjoachim, Nr. 35/1946.

Arolsen-Archiv:

  • Sterbebucheintragungen über verstorbene Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen, Signatur 10010439 02, Fenske, Fritz.

Internetseiten: