In der Georgenstraße 6 (heute andere Zählung) steht bis heute (2024) das Fabrikgebäude, das 1924 für die Firma und Tuchfabrik Ludwig Levy einer jüdischen Kaufmannsfamilie errichtet wurde.1 Im Zuge sogenannter Entjudungsgeschäfte geht die Fabrik an den Kaufmann Otto Müller. Während des Zweiten Weltkriegs werden in der Fabrik Zwangsarbeiter verpflichtet.
In der Georgenstraße 8 (heute andere Zählung) wohnten von min. 1932-1939 der Nathan und Ellen Bernfeld, bis ihnen ihre Vermieterin kündigte. Lange Zeit suchten sie vergeblich nach einer neuen Wohnung, bis sie in der Pfortenstraße eine neue Bleibe fanden.2
In der Georgenstraße 6 (heute andere Zählung) steht bis heute (2024) das Fabrikgebäude, das 1924 für die Firma und Tuchfabrik Ludwig Levy einer jüdischen Kaufmannsfamilie errichtet wurde.1 Im Zuge sogenannter Entjudungsgeschäfte geht die Fabrik an den Kaufmann Otto Müller. Während des Zweiten Weltkriegs werden in der Fabrik Zwangsarbeiter verpflichtet.
In der Georgenstraße 8 (heute andere Zählung) wohnten von min. 1932-1939 der Nathan und Ellen Bernfeld, bis ihnen ihre Vermieterin kündigte. Lange Zeit suchten sie vergeblich nach einer neuen Wohnung, bis sie in der Pfortenstraße eine neue Bleibe fanden.2
Levy, Clara |
Levy, Fritz |
Heimann, Max |
Heimann, Erna |
.Zwangsarbeiter in Spremberg |
Stadtarchiv Spremberg:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv: