In der Wiesengasse 4 wohnte die Widerstandskämpferin Berta Jänchen.1
Die Häuser der Wiesengasse 5 und 6 gehörten der jüdischen Familie Levy und Heimann. Die Wiesengasse 5 wurde 1929 erbaut und war 1169 qm groß. In der Wiesengasse 6 stand eine 1887 erbaute Villa, die von der Familie 1927 samt Stall und Waschküche komplett saniert und umgebaut wurde: Sie maß fast 4000 qm, bestand aus zwei Fünfzimmerwohnungen und einer Dreizimmerwohnung. 1939 wurden die Gebäude weit unter ihrem Wert an den Fabrikbesitzer Gustav Foos verkauft.2 Die letzte jüdische Bewohnerin des Hauses war Elly Schönfeld, die von 1938-1939 dort lebte.3
In der Wiesengasse 4 wohnte die Widerstandskämpferin Berta Jänchen.1
Die Häuser der Wiesengasse 5 und 6 gehörten der jüdischen Familie Levy und Heimann. Die Wiesengasse 5 wurde 1929 erbaut und war 1169 qm groß. In der Wiesengasse 6 stand eine 1887 erbaute Villa, die von der Familie 1927 samt Stall und Waschküche komplett saniert und umgebaut wurde: Sie maß fast 4000 qm, bestand aus zwei Fünfzimmerwohnungen und einer Dreizimmerwohnung. 1939 wurden die Gebäude weit unter ihrem Wert an den Fabrikbesitzer Gustav Foos verkauft.2 Die letzte jüdische Bewohnerin des Hauses war Elly Schönfeld, die von 1938-1939 dort lebte.3
Fellinger, Henriette |
Schönfeld, Elly |
Levy, Clara |
Levy, Fritz |
Heimann, Max |
Heimann, Erna |
Jänchen, Berta |
Brandenburgisches Hauptstaatsarchiv:
Stadtarchiv Spremberg: